SCHLAGERSTAR

Im Stil des Direct Cinema begleitet Schlagerstar den Sänger und Musiker Marc Pircher bei der Arbeit. Zwischen CD-Produktion, Promotion und den fast täglichen Auftritten auf großen Fernseh- und kleinen Landdiscobühnen erkundet der Film die Hitfabrik und beleuchtet den Wirtschaftsbetrieb dahinter.

Eine unsentimentale Reise durch die Welt der sentimentalen Lieder.

„Ein hervorragender, vollkommen ungeheuchelter Film“
Christoph Grissemann, Willkommen Österreich

„Gelungener Blick vor und hinter die Kulissen des volkstümlichen Musikbusiness“
Andreas Ungerböck, Ray

„Ein exzellent geschnittener, sehenswerter Film“
Martin Behr, Salzburger Nachrichten

„Schlagerstar“: Der bestechende Dokumentarfilm begleitet Marc Pircher in eine bizarre Welt, die dem Schein huldigt.
Bernhard Lichtenberger, Oberösterreichische Nachrichten

„Die Filmemacher selbst enthalten sich allerdings jeglichen Kommentars, bleiben ironie- und polemikfrei. Sie bieten ausgewähltes Anschauungsmaterial und Einblicke in die verschiedenen Ebenen eines (Parallel-)Universums.“
Isabella Reicher, der Standard

„Ist das Schlagerbusiness nun böse und verlogen? Die 90-minütige Doku lässt Raum, um seine eigene Einschätzung zu treffen. Zumindest ist das Gewerbe keine Kinderjause, wirklich lustig geht es meist nur auf der Bühne zu.“
Tiz Schaffer, Falter

„Das Kunststück dieses sehr aufschlussreichen Dokumentarfilms ist, die vielfach belächelte Volksmusik-Szene zu durchleuchten, ohne sich über sie lustig zu machen“
Matthias Greuling, Celluloid

„Arbeitsalltag im Rampenlicht – Schritthalten mit einem rastlosen Schlagerstar“
Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung

„Die Regisseure liefern ein bestechend authentisches Bild eines hart arbeitenden, sympathischen Szenestars ab, der sich weit hinauslehnt, wenn er in einem emotionalen Ausbruch Mafia, Prostitution und Volksmusik auf eine vergleichende Ebene hebt oder im Palaver die steuernden Mechanismen der Branche verrät. „Schlagerstar“ eröffnet einen erhellenden Blick hinter die Kulissen eines Genres, das man nicht mögen muss. Den Film sollte man sich trotzdem anschauen.“
Bernhard Lichtenberger, Oberösterreichische Nachrichten

„Letztlich sehen wir ein alpenländisches Phänomen, das durch diesen Film möglicherweise für ein aufgeklärteres Publikum einen Teil seines Schreckens verliert, was ja auch ein Verdienst ist.“
Andreas Ungerböck, Ray

Genre
Kino-Dokumentarfilm
Format
Digital Video
Länge
90 Minuten
Sprache
Deutsch

Regie
Marco Antoniazzi
Gregor Stadlober

Kamera
Marco Antoniazzi

Schnitt
Niki Mossböck

Ton
Gregor Stadlober


Produzentinnen
Nina Kusturica
Eva Testor

Produziert von

www.schlagerstar-derfilm.com

www.mobilefilm.at

Trailer