Erinnerungen an die Stadt des Kindes

von
Marco Antoniazzi

Eine leere Bausubstanz, vormals neues Zuhause für tausende Pflege- und Waisenkinder, in der Spuren der Vergangenheit auf die damaligen BewohnerInnen verweisen. Aus dem Off melden sie sich zu Wort und schildern ihren Alltag, ihre Erfahrungen, die Freude und Enttäuschungen, die sie bis heute prägen.

Ein Film über eine Institution, die nur mehr als Bauruine existiert. Ein Film über das Erinnern an die Kindheit – auch die eigene. Auf der Tonebene ist die Summe zu hören.